Geschichte IKF

Wir vermitteln unseren Studierenden Kompetenzen für eine Welt im Wandel: Individuell - Persönlich – Innovativ. Das haben wir auch zukünftig vor.

Das Forschungsinstitut

David Krieger und Christian Jäggi, zwei junge und idealistische Wissenschaftler, gründeten 1988 das Institut für Kommunikation & Führung (damals: Institut für Kommunikationsforschung) als Antwort auf das Bedürfnis nach einer unabhängigen, trans- und interdisziplinären sowie praxisnahen Forschungsinstitution im Bereich interkulturelle und interreligiöse Kommunikation.

Forschungsaufträge für das Institut kamen vor allem vom Bund zu Integrations- und Migrationsproblemen, interkultureller und interreligiöser Umweltethik und von der EU im Bereich der Informationsgesellschaft. Zudem betrieben David und Christian eigene Forschungsprojekte vor allem zu Fundamentalismus und der Funktion von Religion in der Gesellschaft, wie auch zum interreligiösen Dialog. 

Wachsende Nachfrage an Weiterbildungen

Die wachsende Nachfrage für interkulturelle kommunikative Kompetenzen veranlasste die beiden IKF-Leiter, in den Bereich Weiterbildung zu expandieren. So wurden die ersten Seminare, Workshops und Lehrgänge in interkultureller Kommunikation für Teilnehmende vor allem aus dem öffentlichen Sektor konzipiert.

Während dieser Phase richtete sich der Fokus der IKF-Aktivitäten auf enge Kooperation mit den Fachhochschulen der Zentralschweiz, NGOs und anderen Organisationen in der tertiären Weiterbildung. Die Gründung der Universität Luzern im Jahre 2000 und die enge Zusammenarbeit mit ihr führten zum Aufbau des gemeinsamen Lehrganges für interkulturelle Kommunikation (Nachdiplomstudiengang).

Einführung von Masterstudiengängen, Wachstum und Umzug nach Luzern

Durch die Bologna-Reform in den Jahren 2001-2003 wurde der bereits bestehende Nachdiplomstudiengang zum ersten Master of Advanced Studies (MAS) in Interkulturelle Kommunikation des IKF. Im Herbst 2005 kam der Master of Advanced Studies-Studiengang in eLearning und Wissensmanagement hinzu.

2005 zog das Institut von Meggen nach Luzern. In dieser Zeit übernahm Andréa Belliger die Institutsleitungsposition von Christian Jäggi. Das IKF mietete mehr Schulungsräume mit moderner IT-Infrastruktur an, baute Kooperationen mit tertiären Bildungsinstitutionen auf und startete weitere Forschungs- und Dienstleistungsprojekte.

Mit der Berufung von Dietmar Treichel in die Institutsleitung erfolgte nicht nur ein Wechsel zu mehr Weiterbildung statt ausschliesslich Forschung, sondern auch ein neuer Fokus auf Leadership-Themen. Passend dazu beschlossen David, Andréa und Dietmar die Namensänderung zum Institut für Kommunikation und Führung.

Ausbau weiterer Kompetenzen und Angebote

Ab 2010 wurden von der Institutsleitung mit Blick auf die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen und Bedürfnisse neue Themenfelder in den Bereichen Digitale Transformation (eLearning, Wissensmanagement, Transformation Toolbox, eHealth, eGovernment, etc.), Transkulturelle Kommunikation & Kompetenzen (Transkulturelle Kommunikation, Mediation, Transkulturelles Coaching, Kommunikationspsychologie, etc.), sowie Leadership & Agilität (New Leadership, Organisationsentwicklung & Change Leadership, Agiles Leadership der Digitalen Transformation, Business Impact, etc.) erschlossen.

Für den Fachbereich Transkulturelle Kompetenzen wurde Irma Endres als viertes Institutsleitungsmitglied berufen.

Ausserdem baute das IKF das Angebot an Onlinekursen und englischsprachigen Modulen aus. Ein breites Workshopangebot steht seither zur Verfügung. Die IKF-Studienleitungsmitglieder übernehmen auch Beratungsmandate und firmeninterne Angebote für Weiterbildung im In- und Ausland.

IKF heute

Das IKF ist von EduQua zertifiziert und dem CMI Chartered Management Institute London akkreditiert. Es ist aber nicht nur eine Bildungsinstitution, Forschung wird weiterhin betrieben.

Nach 35 Jahren sind wir am IKF stolz darauf, hochqualifizierte, innovative und engagierte Personen aus Wirtschaft, Verwaltung und Bildung ausgebildet zu haben. Alumni des IKF bekleiden wichtige Positionen in vielen Organisationen der Schweiz und im Ausland und haben in ihren Organisationen dazu beigetragen, die Zukunft zu gestalten. Die Gründungsidee des IKF, wissenschaftliche Kenntnisse für die Lösung gesellschaftlicher Probleme fruchtbar zu machen, ist damit erfüllt worden. Wir vermitteln unseren Studierenden Kompetenzen für eine Welt im Wandel: Individuell - Persönlich – Innovativ. Das haben wir auch zukünftig vor.

Interaktive Timeline

Unsere interaktive Timeline führt Sie durch die IKF-Geschichte.

MAS Transkulturelle Kommunikation

MAS Transkulturelle Kommunikation

Einer unserer ersten MAS-Studiengänge

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MAS/MBA E-Learning & Wissensmanagement

MAS/MBA E-Learning & Wissensmanagement

Einer unserer ersten MAS-Studiengänge

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